Ein Arzt vor einem Notebook. Davor Symbole, die für Digitalisierung und Medizin stehen. © everythingpossible

Die Telematikinfrastruktur (TI) vernetzt alle Akteure im deutschen Gesundheitswesen miteinander: Ärztinnen, Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen können Daten austauschen – über Sektorengrenzen hinweg. Medizinische Informationen, die für die Behandlung von Patientinnen und Patienten benötigt werden, sind so schneller und einfacher verfügbar.

Die Telematikinfrastruktur (TI)

Die TI vernetzt das deutsche Gesundheitswesen. Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen können so immer auf dem aktuellen Stand sein, was die medizinischen Informationen über Patienten angeht. Praxen benötigen die TI für das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM), die elektronische Patientenakte (ePA) und das elektronische Rezept (eRezept) sowie weitere TI-Anwendungen.
Verantwortlich für Aufbau, Betrieb und Weiterentwicklung der TI ist die gematik GmbH (Nationale Agentur für Digitale Medizin). Die gematik ist ein Gemeinschaftsprojekt der Hauptakteure des deutschen Gesundheitswesens: des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), des Spitzenverbands der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen (GKV-SV), der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Bundesärztekammer (BÄK), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV) und des Deutschen Apothekerverbands (DAV).

Was Praxen wissen müssen:

 

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